Zamanand Festival

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Zweimal im Jahr, jeweils im Frühjahr und Herbst, wird die Leopoldstraße in München für den Verkehr gesperrt und innerhalb weniger Stunden zu einem belebten Festivalgelände umgestaltet, das in der Maxvorstadt zwischen dem Odeonsplatz und dem Siegestor liegt. Mit durchschnittlich 250.000 Besucher*innen pro Wochenende zählt das Zamanand Festival zu den größten städtischen Events, die jährlich stattfinden.

Die Geschichte des Festivals ist eng mit dem Konzept von „zusammen und gemeinschaftlich“ verbunden. Es soll der gesamten Stadtgemeinschaft einen Ort bieten, um sich zu treffen, auszutauschen, zu inspirieren und gemeinsam Spaß zu haben. Die Werte von sozialem Zusammenhalt, Zusammengehörigkeit, Respekt, Toleranz und Nachhaltigkeit sind dabei zentral, da sich die Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam bewältigen lassen.

Das Festival ist eng in den europäischen autofreien Tag eingebunden, zu dem die Stadt München einen Beitrag leisten möchte. Als Mitveranstalterin fungiert das Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München. Oberbürgermeister Dieter Reiter ist Schirmherr des Festivals.

Das Zamanand Festival ist für alle zugänglich und kostenlos. Es besteht kein Konsumzwang und alle sind eingeladen, sich aktiv an der temporären stadtkulturellen Umnutzung zu beteiligen. Das Festival bietet somit eine Plattform für jede Art von Programmbeteiligung, sei es durch Musik- oder Kunstperformances, Workshops oder Präsentationen von Initiativen und Projekten.