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Im Workshop werden wir die Idee von der „Fliege an der Wand“ nicht als Metapher für teilnahmsloses Beobachten, sondern als Symbol für nichtlineares involviert sein verstehen. Die Fliege schwirrt näher ran und wieder weg, stimmt sich durch Vibrationen ein und kehrt zu ihrer eigenen Zeitlichkeit zurück, wodurch sie die Erwartung einer kontinuierlichen Teilnahme in Frage stellt. Sie erinnert uns daran, dass Präsenz in gemeinsamen Räumen flackern kann, dass sie still und asynchron sein darf und eher durch Resonanz als in Echtzeit wahrgenommen wird. Wir werden gemeinsam untersuchen, wie crip (behinderte) und neurodivergente Vorstellungen von Raum und Zeit alternative Formen kollektiver Erfahrung und Co-Präsenz eröffnen können. Es wird individuelle Reflexion, gemeinsame Diskussionen sowie sensorische und bewegungsbezogene Übungen geben. Zeitgleich wird Raum geschaffen, um nichts zu tun, zu beobachten, sich treiben zu lassen oder zu verarbeiten. Wie können wir zu unseren eigenen Bedingungen ankommen und landen? Wie können wir kommen und gehen, uns treiben lassen oder innehalten und dennoch Teil eines gemeinsamen Raums sein? Welche verkörperten, räumlichen oder zeitlichen Methoden wenden wir (bereits) an, um uns anders zu versammeln, mit sich selbst nachhaltig gut umzugehen und miteinander einzustimmen?
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