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Donnern gegen Rechts - Das Festival

TAGESTIPP
Dieses Event darfst du nicht verpassen.
Das sagt der/die Veranstalter:in:


Ein Politikfestival, das sich dem Rechtsruck entgegen stellt!
Wir von Donnern gegen Rechts sagen "jetzt erst recht" und wollen mit euch laut sein!
Darum gibt es bei unserem Festival nicht nur spannende Workshops, Inputs, Infostände, eine Ausstellung und einen Film, sondern auch Livemusik und eine fette Party!
Also: Donnert mit!

Das vollständige Festivalprogramm findet ihr weiter unten und hier zum runterladen:
https://donnern-gegen-rechts.org/festivalprogramm/

Das Festival soll einen Rahmen bieten, um langfristige Vernetzung zu ermöglichen und den Einstieg in politisches Engagement für diejenigen unter uns erleichtern, die sich fragen: Aber was kann ich tun?

Wir wollen alle Interessierten dazu einladen, in Workshops und Vorträgen der Frage auf den Grund zu gehen, wie wir Köln gemeinsam stabil gegen rechte 💩 gestalten können – denn nach der Bundestagswahl ist vor der Kommunalwahl.

Wir glauben, es ist wichtig, sich mit netten Menschen zu vernetzen, Mitstreiter*innen und Gleichgesinnte zu finden, damit wir alle durchhalten in diesen schwierigen politischen Zeiten! Darum wird es jede Menge Raum dafür geben, sich außerhalb der Workshops und Vorträge auszutauschen – bei gutem Essen, auf der Party, im Biergarten oder bei Live-Musik.

Für die Workshops am Samstag gibt es nur wenige Plätze. Also besorgt euch schnell ein Ticket und reserviert euren Wunsch-Workshop! :)

Schreibt uns gerne eine Mail an donnerngegenrechts@mail.de, wenn ihr:

  • euch das Ticket nicht leisten könnt
  • ihr kein Paypal oder keine Kreditkarte habt. Wir legen dann ein Ticket für euch zurück und ihr könnt vor Ort bar bezahlen.
  • Unterstützungsbedarf habt, z.B. bezüglich Barrierefreiheit (Gebärdenverdolmetschung, Abholung vom ÖPNV), Sprachbarrieren (Flüsterübersetzung ins Englische)
  • beim Markt der Möglichkeiten einen Stand machen wollt
  • andere Ideen, Fragen oder Anregungen habt!

Wir freuen uns auf euch!

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Festivalprogramm

Barrierefreiheit und Awareness:

Im Kulturbunker gibt es einen Aufzug und rollstuhlgerechte, all-gender Toiletten. Es wird eine DGS Verdolmetschung für alle Veranstaltungen im Plenum geben (Paneldiskussion, Keynote, Begrüßung und Abschlussrunde). Bei den Workshops fragen wir bei der Anmeldung ab, ob ihr eine DGS Verdolmetschung braucht. Bei der Anmeldung kannst du auch angeben, ob du von der Bahn abgeholt werden möchtest (Abholservice für blinde oder sehbehinderte Personen). Falls wir euch anderweitig unterstützen können, schreibt uns gern. Wir wollen einen Raum schaffen, der so diskriminierungsfrei wie möglich ist und in dem sich jede*r willkommen fühlt! Genauere Infos zum Thema Awareness findest du unten.

 

 

Überblick:

 

Freitag

19:30 - 21:00 Eröffnung und Paneldiskussion
„Kleine Nachfrage“ zum politischen Neutralitätsgebot. Instrument wehrhafter Demokratie oder Mittel zur politischen Einflussnahme?

Das politische Neutralitätsgebot soll verhindern, dass staatlich finanzierte Organisationen parteipolitisch agieren. Es schützt pluralistische Diskurse und soll parteipolitische Instrumentalisierung verhindern – ein zentrales Element der wehrhaften Demokratie.

Doch zunehmend wird es genutzt, um kritische Kultur- und Bildungsarbeit zu delegitimieren. Zivilgesellschaftliche Akteur:innen geraten unter Druck – inhaltlich und finanziell. Wo endet wertorientiertes Engagement, wo beginnt (vermeintliche) Parteilichkeit? Wie begegnet man Angriffen auf demokratische Bildungsarbeit im Namen der „Neutralität“?

Zum Festivalauftakt diskutieren wir diese Fragen mit Expert:innen aus Praxis und Wissenschaft:

Moderation: Joanna Peprah
Keynote: Jana Sämann (Uni Siegen)
Panel: Heike Herold (LAG Soziokultur), Rika Sakalak (Vollversammlung für das schöne Leben)


 

Samstag

11:30 – 12:00 Begrüßung und Einführung
Keynote von Behshid Najafi (agisra e.V.)
"Menschenrechte schützen - Widerstand gegen Rechts stärken!"

12:00 – 14:00
Workshops – Runde 1 (detaillierte Beschreibungen findet ihr ganz unten)

  • Die Falken: #reclaimyourveedel
    Selbstorganisierte Räume schaffen und erhalten!
  • Radikale Töchter #reclaimthestreets:
    Aktionskunst in Action: Mut-Muskel-Workshop (Teil I)
  • Aktivist:innen-Agentur #reclaimsocialmedia:
    Kein Social Media den Faschisten: Videocontent für Instagram und Tiktok. Ein Praxis-Training mit Emily Laquer (Teil I)
  • Feminist Law Clinic & PAQT #solidarity
    Basis-Jura-Wissen für Queers und Flinta*

14:00 – 15:30 Mittagspause

15:30 – 17:30
Workshops – Runde 2 (detaillierte Beschreibungen findet ihr ganz unten)

  • Petershof und Freiraumkollektiv Köln #reclaimyourveedel
    Räume für solidarische Krisenbewältigung aufbauen - Zukunft der Stadtgesellschaft
  • Radikale Töchter #reclaimthestreets:
    Actionskunst in Action: Mut-Muskel-Workshop (Teil II)
  • Aktivist:innen-Agentur #reclaimsocialmedia
    Kein Social Media den Faschisten: Videocontent für Instagram und Tiktok. Ein Praxis-Training mit Emily Laquer (Teil II)

18:00 – 19:00
Workshops – Runde 3 (detaillierte Beschreibungen findet ihr ganz unten)

  • Claudia Lenden (Sprecherin Bündnis gemeinwohlorientiertes Gesundheitssystem)
    Gesunde Krankenhäuser für alle!
  • Dorothea Winkler (Schauspielerin, Erlebnis- und Theaterpädagogin mit den Schwerpunkten Kommunikation und Ausgrenzungsprozesse):
    Mit-Mach(t)-Moderation? Von der Gruppe zur Gemeinschaft: Räume machtsensibel gestalten
  • Technoscussion: Gemeinsam Räume für echte Verbindung und Solidarität gestalten
  • 18:30: guided tour through the exhibtion Now you see me Moria (30 minutes in English)

19:00 – 19:30
Gemeinsame Abschlussrunde
Wie war der Tag und wie geht`s von weiter hier aus weiter gegen Rechts?

19:30 bis 20:45
Pizza, Sekt, Quatschen

 

Livemusik 

20:15 - 21:00
Salomon (Live-Musik)

21:00 - 21:45
Goldfisch Gerda (Live-Musik)

22:00 - 22:45
Henry Lee (Livemusik)

 

Party

23:00 - 00:30
Anna Cainelli (E.P.I.Q.) & C:Mone (E.P.I.Q.).

00:30 - 02:00
Midani

02:00 - 04:00
flocolores (krakelee)

 

Sonntag

ab 14 Uhr: politisches Katerfrühstück:
Wer noch Gesprächsbedarf hat, kann sich auf der Dachterrasse mit anderen austauschen, wer Hunger hat kann im Biergarten des Café Toré Käffchen trinken und snacken und um 15:30 gibt es mit "Sekt und Tränen" nochmal schöne Klänge für Herz und Ohren ❤

17:00 Film: Niemals allein, immer zusammen
Ein hoffnungsvoller Dokumentarfilm, dessen Protagonist*innen fest daran glauben, dass radikaler Wandel nicht nur möglich, sondern notwendig ist.

 

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Detailliertes Workshop-Programm

12:00 – 14:00
Workshops – Runde 1

  • Die Falken: #reclaimyourveedel
    Selbstorganisierte Räume schaffen und erhalten!

    Selbstorganisierte Räume sehen sich aktuell verschiedenen Angriffen ausgesetzt. Im Sozialen Bereich wird gekürzt, und auch inhaltliche Einschnitte werden gefordert: ob in der mittlerweile fast historischen Anfrage von Merz zu Omas & Co, der FDP im Landtag, ganz zu schweigen von der AfD. Wir wollen erst eine kurze Bestandsaufnahme machen und dann über Strategien ins Gespräch kommen, wie wir selbstorganisierte Strukturen langfristig stärken und handlungsfähig halten können. Je nach Gruppe schieben wir auch noch ein Blitzlicht zu den verschiedenen Formen selbstorganisierter Räume ein.

  • Radikale Töchter #reclaimthestreets:
    Actionskunst in Action: Mut-Muskel-Workshop (Teil I)

    Die Welt braucht neue radikale Ideen und Maßnahmen, wenn sie ihre Herausforderungen und Probleme lösen will. Vor allem aber braucht sie eins: Mehr Mut! Deswegen trainieren wir in unseren Workshops gemeinsam unseren Mutmuskel. Wir vermitteln Ansätze der Aktionskunst und des künstlerischen Aktivismus. Wir erzählen von Aktionen, unseren Methoden der Aktionskunst, Visionen und Banden bilden und inspirieren damit selber ins Handeln zu kommen. Mit den Mitteln der Aktionskunst befähigen wir dich deine Anliegen und Ziele zu formulieren und Wege zu entwickeln, diese zu erreichen. Ein politischer, kreativer, aktivierender Workshop als Inspiration für die eigene Haltung. 

  • Aktivist:innen-Agentur #reclaimsocialmedia:
    Kein Social Media den Faschisten: Videocontent für Instagram und Tiktok. Ein Praxis-Training mit Emily Laquer (Teil I)

    Kaum eine Partei ist auf TikTok zu erfolgreich wie die AfD und ihre Fans. Wer ihnen nicht das Netz überlassen will, muss gegenhalten. Reichweite aufbauen - das gelingt heute vor allem mit Videos mit echten Menschen im Hochformat. Aber wie bringen wir linke Inhalte und politischen Content auf Instagram und TikTok, ohne cringe zu sein? Dieses Training eignet sich für Einsteiger*innen und alle, die Content nicht nur konsumieren, sondern selbst Videos veröffentlichen wollen. Die Inhalte: Den Algorithmus verstehen, Stories, Reels und TikToks erstellen, sich vor die Kamera trauen, Basics der Videoproduktion und -Schnitt für Anfänger*innen, Growth Hacking: Viral gehen und Reichweite aufbauen. Jede Teilnehmer*in braucht ein Handy mit Kamera und Zugang zu einem Social Media Account auf Instagram oder TikTok. Social Media Kenntnisse und erste Erfahrungen in der Erstellung eigener Inhalte sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
  • Feminist Law Clinic & PAQT #solidarity
    Basis-Jura-Wissen für Queers und Flinta*

    Die Feminist Law Clinic engagiert sich als queerfeministischer Verein dafür, rechtliches Wissen niedrigschwellig zugänglich zu machen – vor allem für Menschen, die von struktureller Benachteiligung, Diskriminierung oder Gewalt betroffen sind. PAQT* ist ein queeraktivistisches Kollektiv mit Fokus auf Awareness und Intersektionalität. Wir setzen uns für mehr Sichtbarkeit intersektionaler Perspektiven ein und möchten durch geteilte Erfahrungen stärken und empowern. Weil das Recht viele dieser Perspektiven bisher kaum mitdenkt, organisieren wir gemeinsam einen Workshop, der genau hier ansetzt. In diesem Workshop geben wir einen kompakten Überblick über zentrale rechtliche Fragestellungen – Themen, die auch regelmäßig in der Beratungspraxis der Feminist Law Clinic auftauchen. In Kleingruppen möchten wir dazu einladen, sich mit rechtlichen Grundlagen auseinanderzusetzen, Wissen selbstbestimmt zu erschließen und erste Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Dabei sprechen wir unter anderem über rechtliche Schritte nach grenzüberschreitenden Erfahrungen, die Einordnung bestimmter Übergriffe sowie Fragen rund um geschlechtliche und namensrechtliche Selbstbestimmung. Außerdem nehmen wir uns Zeit, um über Selbstschutz und den Umgang mit Leid zu sprechen: Welche psychologischen Ansätze und Methoden können hier unterstützen? Wie kann Ressourcenarbeit uns stabilisieren und stärken? Zum Abschluss schaffen wir Raum für offenen Austausch, gemeinsame Reflexion und Fragen: Was braucht es, damit rechtliche Rahmenbedingungen für alle gerecht und wirksam sind? Wie können wir unsere Ressourcen sinnvoll einsetzen – und gleichzeitig gut für uns selbst sorgen, besonders in aktivistischen Kontexten?

15:30 – 17:30
Workshops – Runde 2

  • Petershof und Freiraumkollektiv Köln #reclaimyourveedel
    Räume für solidarische Krisenbewältigung aufbauen - Zukunft der Stadtgesellschaft

    Das Quartiersprojekt Petershof und die letzten 3 Jahre Demokratie- und Soziokulturarbeit werden vorgestellt: Hier geht es vor allem um  Erfahrungen mit niedrigschwelligen Begegnungsformaten & Nachbarschaftsarbeit sowie um einen Austausch zum Umgang mit kommenden Krisen. Hierzu wollen wir Ansätze für die kommenden Jahre skizzieren und diskutieren, worin lokale Potenziale für krisenfeste Vernetzung und solidarisches Engagement liegen - mit Engagierten und mit Skeptischen - grade bevor oder wenn es mal knallt. Abschließend wollen wir anhand von Thesen mit Workshop-Teilnehmenden zusammen entwerfen, welche Ansätze in einem typisch(?!) kölschen Veedel wie weiterentwickelt werden könnten, wo blinde Flecken bestehen und welche Gemeinwesenarbeit Aussicht auf Erfolg und Zulauf hat.

  • Radikale Töchter #reclaimthestreets:
    Actionskunst in Action: Mut-Muskel-Workshop

    (Teil II) (Fortsetzung von Teil I)
  • Aktivist:innen-Agentur #reclaimsocialmedia:
    Kein Social Media den Faschisten: Videocontent für Instagram und Tiktok. Ein Praxis-Training mit Emily Laquer

    (Teil II) (Fortsetzung von Teil I)

18:00 – 19:00
Workshops – Runde 3

  • Claudia Lenden (Sprecherin Bündnis gemeinwohlorientiertes Gesundheitssystem)
    "Gesunde Krankenhäuser für alle!"
    Das Bündnis aus Beschäftigten im Gesundheitswesen, Patient*innen und Aktivisti, die ein gemeinwohlorganisiertes Gesundheitssystem fordern und dabei zum einen die Arbeitskämpfe der Kolleg*innen im Krankenhaus unterstützen und sich zum anderen kritisch mit den aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik auseinandersetzen. Im Workshop werden die Forderungen des Bündnisses kurz vorgestellt und eine gemeinsame Diskussion angestoßen.
    https://www.gesunde-krankenhaeuser-nrw.de
     
  • Dorothea Winkler (Schauspielerin, Erlebnis- und Theaterpädagogin mit den Schwerpunkten Kommunikation und Ausgrenzungsprozesse):
    Mit-Mach(t)-Moderation? Von der Gruppe zur Gemeinschaft: Räume machtsensibel gestalten

    Wie gelingt es, Gruppen so zu moderieren, dass sich alle gehört fühlen? Wie schaffen wir machtsensible, solidarische Strukturen, in denen Menschen sich beteiligen und möglichst viele Perspektiven Raum finden? In diesem kurzen Workshop werden Einblicke in die inklusive Moderation geboten. Der Workshop richtet sich an alle, die Gruppen leiten oder moderieren und praxisnahe Strategien für mehr Augenhöhe kennenlernen möchten. Ebenso willkommen sind alle, die sich für wertschätzende Kommunikation interessieren und lernen möchten, wie man Räume schafft, in denen Menschen sich gesehen und eingebunden fühlen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

  • Technoscussion: Gemeinsam Räume für echte Verbindung und Solidarität gestalten
    Wie können wir Events in echte Begegnungen verwandeln, die Menschen nachhaltig verbinden? In unserem Workshop tauchen wir ein in die Kunst, bewusst gestaltete Zusammenkünfte zu schaffen, die über oberflächliche Erlebnisse hinausgehen. Gemeinsam erforschen wir, wie Räume gestaltet werden können, die echte Gemeinschaft fördern, Solidarität stärken und Raum für gesellschaftspolitischen Diskurs bieten. Anhand des Beispiels der Technoscussion zeigen wir, wie Musik, Interaktion und kreative Gestaltung zu einer Plattform für tiefere Verbindungen und gemeinsames Handeln werden können. Dieser Workshop richtet sich an alle, die sich fragen: Wie können wir Begegnungen neu denken? Wie schaffen wir Orte, an denen sich Menschen nicht nur treffen, sondern wirklich zusammenkommen? Sei dabei und gestalte mit uns neue Wege für Austausch, Solidarität und politische Diskussion!
     
  • 18:30: guided tour through the exhibtion Now you see me Moria (30 minutes in English)

    This exhibition and Instagram account Now you see me Moria is a collective act of resistance — a call to confront the consequences of Europe’s failing migration policies. Through photography, storytelling, and now this talk, the project seeks to restore visibility and demand accountability.

    Created by refugees and a photo editor, the exhibition raises awareness about the dire living conditions in Greece’s refugee camps. By showing the reality of life in Moria, it aims to humanize refugees and inspire empathy, action, and better policies — including more humanitarian aid for displaced people. Amir, one of the co-founders, will share his personal experience of border violence, the asylum process, and the steps he has taken during this time.

Barrierefreiheit und Awareness (mehr Infos weiter unten): 

Im Kulturbunker gibt es einen Aufzug und rollstuhlgerechte, all-gender Toiletten. Es wird eine DGS Verdolmetschung für alle Veranstaltungen im Plenum geben (Paneldiskussion, Keynote, Begrüßung und Abschlussrunde). Bei den Workshops fragen wir bei der Anmeldung ab, ob ihr eine DGS Verdolmetschung braucht. Bei der Anmeldung kannst du auch angeben, ob du von der Bahn abgeholt werden möchtest (Abholservice für blinde oder sehbehinderte Personen).

Wir wollen einen Raum schaffen, der so diskriminierungsfrei wie möglich ist und in dem sich jede*r willkommen fühlt! Deshalb wünschen wir uns einen solidarischen und respektvollen Umgang aller Gäst*innen miteinander. Es gilt unser Code of Conduct/Verhaltenskodex. Dieser wird vor dem Festival auf der Website von Donnern gegen Rechts verfügbar sein und wird auch vor Ort ausliegen.

Es ist uns leider nicht möglich, im Kulturbunker eine vollständige Awareness-Struktur einzurichten. Auf dem Instagram und der Website von Donnern gegen Rechts werden wir bis zum 28.04. kommunizieren, welche Strukturen vorhanden sein werden. Wir suchen aktuell noch nach Unterstützung für unser Awareness-Team. Schreib uns sehr gerne eine Mail, wenn du uns unterstützen möchtest!

Wir organisieren das Festival ehrenamtlich und verfügen nur über begrenzte Mittel. Uns ist bewusst, dass wir dadurch nicht auf alle Bedürfnisse adäquat eingehen können. Wir sind sehr dankbar, wenn ihr uns auf Barrieren hinweist, die eure Teilhabe einschränken, sodass wir darüber ins Gespräch gehen können.

Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele

Location

Kulturbunker Köln-Mülheim Berliner Straße 20 51063 Köln

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

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Mai
MODIMIDOFRSASO
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